Herr Gorges' Postille

Die Postille vom Mai 2015

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde.
 
Nur wenn es echte Neuigkeiten gibt, schreibe ich euch und Ihnen. Das habe ich Ende letzten Jahres versprochen. Jetzt gibt es sie, die echte Neuigkeit: Mein erstes abendfüllendes Soloprogramm hat in wenigen Tagen Premiere.

Weiterhin einen schönen Frühling wünscht,
 
Peter Gorges

Peter Gorges - Eins Punkt Null
Eine Versuchsanordnung

Plakat: Peter Gorges Eins Punkt Null
Peter Gorges, dessen Ich und das Publikum. Mindestens die drei sind anwesend, wenn Gorges sich mit seinem ersten Soloprogramm auf die Reise begibt. Durch all die Parallelwelten, die einem manchmal so merkwürdig fremd erscheinen können. In denen Shoppen ein Hobby ist und in denen man das Gesicht wie ein Kleidungsstück behandelt. In denen man Staubsaugerbeutelabos bekommt.
 
Peter Gorges bemüht die Physik und sich um den Gesang. Er versucht zu ordnen, zu erklären, dem nachzugehen, was ihn beunruhigt. Er denkt über Tiefkühltruhen, Sendeschluss und Helene Fischer nach. Und wüsste gerne, ob früher alles oder wenigstens irgend etwas besser war.
 
Buch: Christian Holl // Texte: Holl, Erhardt, Heißenbüttel, Kändler, Schwitters,
Pastior u.a. // Musik: Achim Meyer, Georg Kreisler // Licht & Ton: Andreas Michel
Regie: Birgit Quellmelz

Fr, 8. Mai 2015, 20.00 Uhr
Altes Rathaus Schöckingen
Schloßstr. 14 // 71254 Ditzingen-Schöckingen
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BEGRENZTE PLATZZAHL Tel. Reservierung notwendig.
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Karten zu 12 € Tel. 07156-3891 (Pan-Buchhandlung Ditzingen)
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Parken ca. 300 m entfernt beim Friedhof

Sauschwanzerl und sein Bäsle

Mozart in Liedern & Briefen
 
Mozart als Freund? Da ist für Unterhaltung gesorgt!
An diesem Abend kommt Mozart Ihnen sehr nahe Er wird als Freund neben Ihnen sitzen und sie in sein Leben locken, so wie er ist: frech, geistreich, verzweifelt, witzig - und für manche Überraschung gut...
 
Heiter, verspielt und
sehr persönlich vorgetragen von:
Maria Amiradis, Sopran
Juliane Kamp, Klavier
Peter Gorges, Sprecher

„...der aufrichtige wahre Vetter
bei schönem und wildem Wetter
W.A.Mozart
Sch:scheißen ist hart.“

Im Lichte neuer Quellen:
Wilhelm II. von Württemberg

Foto: Lichtgut/ Max Kvalenko
Vor gut 2 Jahren macht das Hauptstaats-archiv des Landes Ba-Wü in Berlin in einem bis dato unbekannten Nachlass einen unglaublichen Fund: gut 500 verschollen geglaubte Briefe des letzten württem-bergischen Königs Wilhelm II. (1848-1921). Die Korrespondenz umfasst eine Zeit von über 50 Jahren – von 1868 bis 1920. Eine einzigartige Geschichtsquelle.
Denn die Briefe skizzieren aus Wilhelms Sicht die politische Situation von der Reichsgründung über seine Abdankung bis zum Beginn der Weimarer Republik; sie berichten von den Begegnungen mit Land und Leuten, vom Engagement des Regenten für Kunst, Kultur und Sport. Und sie geben bemerkenswert menschliche Einblicke in das Leben des Prinzen und letzten Monarchen Württembergs – mit all seinen Höhen und Tiefen.

Diesen „Jahrhundertfund“ nahm das Hauptstaatsarchiv zum Anlass, Wilhelm II. eine Ausstellung zu widmen. Die Eröffnung im total überfüllten Staatsarchiv war Ende Januar.
Einige der Briefe wurden von mir als Lesung dem Publikum zu Gehör gebracht.

Vielen Dank an Dr. Albrecht Ernst, dass ich dabei sein durfte.

Termine in Auswahl

Fr, 08. Mai 2015, 20 Uhr
PREMIERE Eins Punkt Null

Sie erhalten meine Postille, weil wir uns bei einer Veranstaltung getroffen oder wir aufgrund meiner beruflichen Aktivität Kontakt zueinander hatten. Die Postille erscheint drei Mal im Jahr.

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Impressum: Peter Gorges, Liststraße 34, 70180 Stuttgart
Ruf 0711/ 601 56 -86, post@herr-gorges.de, www.herr-gorges.de